Eine Stunde stand dann noch gemeinsames, chilliges Abfahren der Strecke statt. Ohne allzu große Einzelschwierigkeiten hatte die Strecke doch in mehreren steileren Waldwurzelpassagen und diversen Wellen ihre Tücken.
Samstags Morgens ging es dann ab 9.00 Uhr weiter auf trockener, extrem staubiger Strecke. In einem alten Schiefersteinbruch gelegen, boten auch lose Steinfelder ein besonderes Flair. Samstag spät abends kam dann der Regen. Trotz Dauerregens in der Nacht und am Morgen (bis ca. 9 Uhr) konnte dies der Strecke kaum etwas anhaben. Außer ein paar feuchten Wurzelpassagen sog der Schieferboden die Feuchtigkeit auf wie ein Schwamm.
Um 12.00 stand dann der Start zum ersten Lauf auf dem Programm. In einer der letzten Kurven vor dem Ziel machte Schorr leider Bekanntschaft mit den dort ansässigen Brombä(ee)ren und kam mit einer Zeit von 3:09,510 als 18. ins Ziel. Besser lief es bei Litze, der mit einigen kleinen Fehlern eine Zeit von 2:45,151 ins Ziel brachte, was Platz 8 bedeutete.
Verbesserung war im zweiten Lauf angesagt, was auch beiden gelang. Schorr mit 2:47,151 (Gesamtneunter) und Litze mit 2:43,066 (Gesamtachter) lautete dann der Endstand. Durch die Punkte verbesserten sich beide in der Cupwertung auf Platz 7 (Schorr) und Platz 6 (Litze). In zwei Wochen starten beide beim letzten Rookies-Cup-Lauf am Wiriehorn in der Schweiz und hoffen dort auf weitere Punkte und nochmals eine Verbesserung in der Cupwertung.
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